Teddy, Satire, Spielzeug

Neuer Werbevertrag

Pornosternchen macht jetzt Werbung für Kinderspielzeug

Teddy, Satire, Spielzeug

In manchen Berufsgruppen gilt das Konzept der aktuellen Situation. Dies bedeutet, dass diese Jobs nur ausgeübt werden können, wenn entsprechende Rahmenbedingungen wie Alter, körperliche Statur oder der Grad der Fitness eingehalten werden können.
Besonders betrifft dies auch die Pornobranche. So kommt es nicht selten vor, dass Darsteller im Laufe der Karriere andere berufliche Zweige eingehen.

Sophia Keller alias „BUTT-weiser“ schlug aus diesem Grund seit Anfang Januar 2022 einen neuen beruflichen Werdegang ein. Ihre neue Tätigkeit in der Werbebranche für Kinderspielzeug ermöglicht es ihr weiterhin vor der Kamera zu bleiben. Auch war es ihr wichtig, weiterhin experimentelle Handlungen mit verschiedenen Spielzeugen durchführen zu können.

„Ich wollte weiterhin in diversen Medien zu sehen sein, allerdings bin ich mittlerweile nicht mehr in dem Alter, in dem mich so stark verrenken kann.“ Sagte uns die 31-Jährige in einem exklusiven Interview.
„Ich könnte in eine andere Pornokategorie aufsteigen, allerdings merkt man ab 30 jedes Jahr. Mir schmerzt nach dem Dreh regelmäßig mein Rücken und auch mein Nacken ist von Schmerzen betroffen. Grund hierfür sind wahrscheinlich die unnatürlichen Bewegungen, die ich während eines Dreh´s machen muss.“

Sophia geht laut ihrer Aussage in ihrer neuen Rolle für den Spielzeuggiganten „SpielKind“ völlig auf und entdeckt ganz neue Seiten an sich, erzählt sie uns.
Die Arbeit mit den Kindern vor der Kamera mache ihr sehr viel Spaß und bereite ihr sehr viel Freude. Sie hat in der Zeit im neuen Job schon sehr viel über die Kleinsten gelernt und ist auch der Meinung, dass der Dreh von Marketingvideos mit Kindern ebenfalls in der Natur des Menschen in der richtigen Reihenfolge erfolgen würde. „Von der Querlage in die Kinderbetreuung“, schmunzelte sie.

Vielleicht werden ihr bald viele Gleichgesinnte nachziehen. Sie ist das beste Beispiel auch außerhalb einer bestimmten Berufsgruppe noch einmal mit späten 31 Jahren Fuß zu fassen und eine neue Herausforderung anzunehmen, in welcher der Spaß an der Arbeit ebenfalls im Mittelgrund des Handelns steht.


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